LOS
Biowetter, Ozon- und UV-Prognose für Deutschland

Im Norden:
Die Umstellung auf kürzere Tageslichtphasen und wechselnde Wetterbedingungen können den Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Die innere Uhr des Körpers gerät aus dem Takt, was zu Schlaflosigkeit oder unruhigem Schlaf führen kann. Auch die körperliche Erschöpfung durch niedrigen Luftdruck kann die Schlafqualität beeinträchtigen.

Im Osten:
Die derzeitige Witterung verursacht in den Früh- und Morgenstunden vermehrt rheumatische und asthmatische Beschwerden, Gelenk-, Muskel-, Narben- und Gliederschmerzen. Stoffwechsel und Durchblutung laufen beschleunigt ab. Unter Hochdruckeinfluss kann man gut und erholsam schlafen, man fühlt sich wohl und ausgeruht. Arbeitsleistung und Konzentrationsvermögen sind gut.

Im Süden:
Müdigkeit und reduzierte Sauerstoffzufuhr können die kognitive Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Menschen haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und aufmerksam zu bleiben. Dies kann sich negativ auf die Arbeit oder das Studium auswirken und die Produktivität mindern.

Im Westen:
Die feuchte und kalte Luft während einer Tiefdrucklage kann Asthma und andere Atemwegserkrankungen verschlimmern. Die Atemwege können sich verengen und Schleimproduktion kann erhöht sein, was das Atmen erschwert und zu Husten und Atemnot führen kann.


Gebiet Ozonbelastung
Nordosten < 150 µg Ozon / m³
Nordwesten < 150 µg Ozon / m³
Mitte < 150 µg Ozon / m³
Südwesten < 120 µg Ozon / m³
Südosten < 150 µg Ozon / m³


Gebiet UV-Belastung
Norden 0-2 (minimale Belastung)
Mitte 0-2 (minimale Belastung)
Süden 0-2 (minimale Belastung)
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