Im Norden:
Die Wetterlage führt zu einem erhöhten Blutdruck und beschleunigten Stoffwechsel. Das Wohlbefinden kann durch Kopfweh und Migräne beeinträchtigt werden. Auch Rheumatiker können in den Morgenstunden verstärkt Gelenk-, Glieder-, Muskel- und Narbenschmerzen bekommen. Arbeitsleistung und gesunder Tiefschlaf profitieren. Die meisten Menschen sind gut gelaunt.
Im Osten:
Die Wetterlage bringt Beschwerden. So kann es zu Kopfweh und Migräneattacken kommen. Auch Gelenk- und Gliederschmerzen treten am frischen Morgen vermehrt auf. Dagegen fühlt man sich nach einem erholsamen Schlaf fit und für den Alltag gewappnet. Leistung und Konzentration weisen aufwärts. Die Unfallgefahr nimmt ab.
Im Süden:
Die Wetterlage führt oft zu rheumatischen Gelenk- und Gliederschmerzen. Muskelverspannungen treten ebenfalls häufig auf. Rheumatiker sollten daher die betroffenen Stellen vor Kälte schützen. Erkältungskrankheiten breiten sich mit Husten, Schnupfen und Heiserkeit aus. Mit hohem Blutdruck stehen Kopfschmerzen und Migräne sowie Schwindelgefühl in Zusammenhang.
Im Westen:
Die derzeitige Wetterlage verursacht in den noch frischen Morgenstunden vermehrt rheumatische Beschwerden, die tagsüber rasch abklingen. Menschen, die zu Kopfweh neigen, müssen mit Beeinträchtigungen des Wohlbefindens rechnen.
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Gebiet |
Ozonbelastung |
Nordosten |
< 120 µg Ozon / m³
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Nordwesten |
< 120 µg Ozon / m³
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Mitte |
< 120 µg Ozon / m³
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Südwesten |
< 120 µg Ozon / m³
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Südosten |
< 120 µg Ozon / m³
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Gebiet |
UV-Belastung |
Norden |
3-4 (geringe Belastung)
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Mitte |
5-6 (mäßige Belastung)
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Süden |
7-9 (hohes Risiko)
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