Im Nordenosten:
Das Wohlbefinden wird beeinträchtigt. Vermehrt treten Kopfschmerzen und Migräneattacken sowie Herz- und Kreislaufbeschwerden auf. Der erholsame Tiefschlaf bleibt aus. Zudem bereiten rheumatische Beschwerden in den Gelenken und Gliedern Probleme. Asthmatiker klagen ebenfalls über witterungsbedingte Beschwerden.
Im Süden:
Einige Menschen neigen derzeit verstärkt zu schwankendem Blutdruck, Kopfweh und Migräne. Damit ist häufig allgemeines Unwohlsein verbunden. Der erholsame Tiefschlaf bleibt aus. Dadurch ist man abgespannt und hat wenig Elan. Arbeiten fallen somit schwerer. Rheumatische Erkrankungen in den Gelenken, Gliedern und Muskeln machen zu schaffen.
Im Westen:
Bei vielen Menschen kann ein abfallender Luftdruck zu verstärkten Kopfschmerzen oder Migräneanfällen führen. Der niedrige Druck kann die Blutgefäße im Gehirn erweitern, was die Entstehung von Schmerzen begünstigt. Besonders Migränepatienten sind oft wetterfühlig und berichten über intensivere Anfälle bei Tiefdruckwetter.
|
 |
| Gebiet |
Ozonbelastung |
| Nordosten |
< 90 µg Ozon / m³
|
| Süden |
< 90 µg Ozon / m³
|
| Westen |
< 90 µg Ozon / m³
|
| Gebiet |
UV-Belastung |
| Westen |
0-2 (minimale Belastung)
|
| Osten |
0-2 (minimale Belastung)
|
|