Im Nordenosten:
Die Umstellung auf kürzere Tageslichtphasen und wechselnde Wetterbedingungen können den Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Die innere Uhr des Körpers gerät aus dem Takt, was zu Schlaflosigkeit oder unruhigem Schlaf führen kann. Auch die körperliche Erschöpfung durch niedrigen Luftdruck kann die Schlafqualität beeinträchtigen.
Im Süden:
Müdigkeit und reduzierte Sauerstoffzufuhr können die kognitive Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Menschen haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und aufmerksam zu bleiben. Dies kann sich negativ auf die Arbeit oder das Studium auswirken und die Produktivität mindern.
Im Westen:
Die aktuelle Wetterlage wirkt sich negativ auf den gesunden Tiefschlaf und rheumatische Erkrankungen aus. Menschen mit hohem Blutdruck sollten einen Gang zurückschalten, denn unnötige Aufregungen beschleunigen Durchblutung und Stoffwechsel merklich. Das Wohlbefinden leidet unter Kopfweh und Migräne.
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| Gebiet |
Ozonbelastung |
| Nordosten |
< 90 µg Ozon / m³
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| Süden |
< 120 µg Ozon / m³
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| Westen |
< 90 µg Ozon / m³
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| Gebiet |
UV-Belastung |
| Westen |
0-2 (minimale Belastung)
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| Osten |
3-4 (geringe Belastung)
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